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00:00:00: Music.

00:00:16: Wir in Deutschland vor der Dennis Realisierung oder ist da was zu früh gegriffen der Eurozone weiterhin steigen Inflation wie kann die EZB reagieren.

00:00:24: Surprise surprise in den USA die Wirtschaft läuft besser als gedacht und zu guter Letzt was hat die Preise von Jimmy danger Chinagewürz.

00:00:35: Jordi lass uns anfangen wieder mit Deutschland das am häufigst genannten Wort in der letzten Zeit über die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland ist ja das Wort Deindustrialisierung,

00:00:49: Fachkräftemangel teure Energie weiterhin hohe Inflation viel Bürokratie es gibt vieles was auf deutsche Firmen als Probleme in der Wirtschaft sehen.

00:00:58: Der dIHK-Präsident Peter Adrian hat das mal so formuliert Deutschland ist in einer Rezession, anderes Blatt in Europa ist wieder unter dem vor Corona Niveau bei der Wirtschaftsleistung,

00:01:08: das war ja ein alter Alarmsignal auf deiner Seite spricht der Kanzler Scholz darüber dass Deutschland mitten in der Zukunft versende sei.

00:01:16: Wie passt das denn zusammen und wie zukunftsfähig diesen Standort Deutschland.

00:01:21: Ja Sebastian das ist natürlich eine total interessante Frage weil du im Grunde die Standortfaktoren ansprichst die sicherlich verbesserungsbedürftig sind in Deutschland.

00:01:32: Auch in Europa wir brauchen einfach ein besseres Umfeld für Investitionen ansonsten.

00:01:40: Die natürlich die Unternehmen woanders hin die Standortfaktoren waren schon nicht riesig Gute und sind dann noch mal durch den russischen Überfall auf die Ukraine,

00:01:50: im Zuge der teuren Energiepreise schlechter geworden und deswegen überlegt möglicherweise manch ein Unternehmen was.

00:01:59: Auf der einen Seite sehr Technologie,

00:02:01: affin ist über den in Flächen reduction act in den USA er Subventionen zu bekommen und natürlich energieintensive Unternehmen in Deutschland,

00:02:13: ob sie dann auch zusätzlich zu den Belastungen die es schon gibt auch noch die teuren.

00:02:21: Investitionen bzw Energiepreise hier tragen können.

00:02:25: Und dieser Mixer führt dann dazu dass wir wahrscheinlich keine Deindustrialisierung kriegen das würde ich dann schon für etwas,

00:02:32: übertrieben halten also zumindest nicht kurzfristig aber,

00:02:36: die Stimmung ist schlecht und die Unternehmen überlegen sich ob sie hier oder woanders investieren sollen und diesen Trend müssen wir glaube ich dir dringend brechen.

00:02:45: Aber noch mal wie kommt denn dann Olaf Scholz auf die auf die Zukunft wenn im Aldi zu kurz wenn du es ja erstmal positiv waren anders ne alles so Sachen du sagst reiten ist Erbrechen der trotzdem so ein bisschen noch näher die Grande Tasche zumindest.

00:02:59: Ja die Zeitenwende ist vielleicht eine die angekündigt worden ist er hat ja auch vor allen Dingen mit der Rüstungsindustrie und der Bundeswehr zu tun sicherlich auch die grüne Transformation.

00:03:11: Hier sind große Investitionen notwendig aber die müssen natürlich zuerst mal auch gestemmt werden.

00:03:18: Es ist zweifellos so dass der Austausch des einen Kapitalstocks nämlich Atomkraftwerke Kohlekraftwerke Gaskraftwerke.

00:03:28: Gegenüber erneuerbaren Energien gesellschaftlich sehr wünschenswert ist auch umweltpolitische natürlich.

00:03:35: Aber es ist perse auf der volkswirtschaftlichen Seite kein Wachstums Fall weil wir nur den einen Kapitalstock durch den anderen capital.

00:03:44: Ersetzen für einige Unternehmen die in diesen Bereichen notwendig sind und wenn ich über grüne Transformation über Digitalisierung Modernisierung Rede,

00:03:52: rede ich natürlich über alles ganz viele Unternehmen nicht nur die Windkraft Hersteller oder die solaranlagenbauer sondern auch diejenigen die eben die,

00:04:02: Infrastruktur für all diese Themen zur Verfügung stellen da sind wir auch bei Kupfer und Stahl und Zement und so weiter und so fort also da sind schon,

00:04:12: muss Investitionen notwendig auch noch mal für die Volkswirtschaft.

00:04:16: Ist das ein ein Austausch des Kapitalstocks für Einzelunternehmen mikroökonomische mag das eine tolle Investitions und auch Ertragsmöglichkeiten.

00:04:28: Ehrlich warst du gerade das Zimmer in West solo angesprochen für Investitionen ist ja meistens von Vorteil wenn die Zinsen nicht ganz so hoch sind jetzt Preis ja der Markt teilweise Zinssenkung der EZB ein die Zinskurve der Eurozone ist stark invers,

00:04:42: auf deiner Seite haben wir immer noch relativ hohe Inflation jetzt bei 5,5 % wie wahrscheinlich siehst du das denn an,

00:04:50: dass wir jetzt zum Zack und bringen oder auf der anderen Seite glaubst du das eventuell Zinssenkungen langsamer kommen könnten aufgrund dir doch immer noch gar nicht Bodenstation.

00:05:02: Ja ich glaube letzte aus dass er tatsächlich die Europäische Zentralbank die Zinsen weiter anheben wird.

00:05:09: Im Moment Preis der Markt sogar Richtung 4% also noch mindestens zwei Zinsschritte Jahresende 2023.

00:05:18: Dass die Notenbank dann zuerst mal über einige Monate die Zinsen konstant hoch lässt hält,

00:05:25: und dann möglicherweise in im zweiten Halbjahr 2024 oder sogar erst anfangen 2025,

00:05:33: die Zinsen senken wird der Internationale Währungsfonds hat auch gerade gewarnt dass die Notenbanken nicht zu früh wieder locker werden sollten,

00:05:41: das ist ja ein Phänomen was wir in den 70er Jahren schon mal beobachtet haben da haben die Notenbank zu früh losgelassen daraufhin gab es eine zweite Welle der Inflation,

00:05:51: und insofern wäre es gut,

00:05:53: wenn die Notenbanken hier wirklich auch die Inflation ernst nehmen würden erlaubt mir noch einen Satz zu Sintra wo ich sehr spannend fand die ehemalige Chefvolkswirt in jetzt sozial,

00:06:06: neuen Job aber immer noch im Internationalen Währungsfonds Gita gopinath.

00:06:12: Die sehr schön erklärt hat dass wir sozusagen eine erste Welle der Inflation hatten da sind die Importpreise.

00:06:20: Die inputpreise sehr starke bestehen natürlich auch die Importpreise über,

00:06:24: Energie beispielsweise also nur die Erzeugerpreise sehr stark gestiegen die Unternehmen wollten die magischen halten haben die Preise angehoben das Publikum also wir alle haben das mitgemacht bei wir nach Corona.

00:06:38: Wieder etwas erleben wollten wieder Geld ausgeben wollten und jetzt kommt sozusagen dann die zweite Welle wo eben aufgrund dieser hohen.

00:06:48: Die Preissteigerungen die Löhne angehoben werden und eben auch in Bereichen die weniger produktiv sind da wird typischerweise.

00:06:57: Wenn da die Dienstleistungen genannt und das führt dann eben zu weiterer Inflation auch längerer robuster Inflation auf höherem Niveau.

00:07:07: Und normal das alles spricht eigentlich dafür dass die Zinsen weiter nach oben gehen und auf absehbare Zeit dann auch hoch bleiben.

00:07:17: Und das wahrscheinlich auch immer jetzt immer über den Atlantik über gucken in den USA 19 ist anguckt,

00:07:23: wie kommen Tour läuft der Überraschung gut würde ich mir das auch vielleicht kannst du das heute auch ein paar Worte gleich sagen Plan die Privatwirtschaft hatte neue viele neue Stellen geschaffen Einkaufsmanagerindizes über 50,

00:07:36: am also ins Komparativ und bist du von dieser Entwicklung wurden hier von dieser Entwicklung dieser fertig positiven wirklich in den USA überrascht,

00:07:46: und jetzt auch im Kontext mit dem IWF was du gerade gesagt hast überhaupt einen Grund dass die Fed den Leitzins und dann senken.

00:07:55: Also lass uns eine Sekunde über die konjunkturelle Situation reden dass es tatsächlich so.

00:08:01: Wir haben ja ganz am Anfang Deutschland gehabt hier ist die Stimmung vor allen Dingen im verarbeitenden Gewerbe eben grauenhaft schlecht.

00:08:07: Das sind ja die Unternehmen die hier auch sehr stark von den vorhin schon diskutierten Standortfaktoren ist ja abhängig sind da sie es wirklich schlechte Stimmung,

00:08:15: besser ist sie auch in Deutschland auch in Europa bei den Dienstleistungen bei den Services trotzdem insgesamt gibt,

00:08:24: Indizes die messen ob die volkswirtschaftlichen Daten die bekannt gegeben werden über oder unter den Erwartungen liegen.

00:08:32: Und hier ist sind der die oder ist dieser Index in Europa sehr sehr stark gefallen das heißt die.

00:08:40: Volkswirtschaftlichen Daten kommen noch mal schlechter rein als sie schon erwartet worden waren wohingegen in die USA hier sehr stark positiv überrascht,

00:08:50: zuletzt auch wäre vor allen Dingen wirklich stark der Arbeitsmarktbericht der.

00:08:55: Dienstleistungs Indexer sich Stimmung der Dienstleistung auf der Häuserbau sehr gut,

00:09:02: und insofern überrascht ist ein bisschen dass die Fed im Juni also im letzten monat pausiert hat Larry Summers der ehemalige finanz,

00:09:12: Minister der USA hat ja auch sein Unverständnis ausgedrückt den die Fett selbst hat gesagt dass sie im Moment keine wirkliche Konjunkturschwäche erkennen kann,

00:09:23: dass sie auch weiterhin eine höhere Inflation erwartet obwohl.

00:09:27: In den Vereinigten Staaten die Inflation schon seit einigen Monaten singt also das da ist schon ein Trend erkennbar deutlicher als in Europa trotzdem hat die Notenbank gesagt sie glaubt dass die Inflation zu hoch ist und will.

00:09:41: Noch mindestens einmal möglicherweise zweimal die Zinsen anheben der Markt erwartet nur noch einen Zinsschritt in den Vereinigten Staaten von Amerika also von.

00:09:53: 55 25 wo wir jetzt sind auf dann 52555.

00:09:59: Der Markt erwartet aber daneben auch dass die Zinsen zur nächsten Mal auf höherem Niveau bleiben und dann.

00:10:08: Ende des ersten Anfang des zweiten Quartals 2024 möglicherweise eine Zinssenkung.

00:10:16: Ansteht aber auch nur dann wenn die Konjunktur wirklich schwächelt normal das ist im Moment nicht zu sehen aber Arbeitsmärkte sind typischerweise diejenigen die als letzte eine solche Abschwächung mitbekommen.

00:10:31: Und insofern rechnet man im Moment das ist doch eine deutliche Abkühlung möglicherweise eine milde Rezession in den Vereinigten,

00:10:39: von Amerika über den Winter 2023 24 geben kann.

00:10:45: Aber ist da nicht umso erstaunlicher dass der Euro gegen den US-Dollar in letzter Zeit nicht wirklich ändern Wert verloren hat wohingegen ja doch gegen andere vor allem auch europäische Währungen,

00:10:58: der Euro ein bisschen im bisschen schwächer geworden ist.

00:11:02: Ja vor allen Dingen weil die zweijährigen US Staatspapiere doch noch mal recht deutlich angezogen sind über 5.

00:11:10: Prozent sie sind mittlerweile wieder ein bisschen dann gepökelt das ist deine Frage auch der Interpretation,

00:11:17: sozusagen des Arbeitsmarktes ist wurden der mich wieder über 200 000 Stellen mit geschaffen Jobs kreiert,

00:11:25: aber das war weniger als erwartet worden war die vor Monate sind ein Stück weit nach unten korrigiert worden und als man dann sozusagen die Details gesehen hat ist es ein Stück weit wieder zurückgekommen.

00:11:35: Ey du darfst aber hier nicht vergessen auch in der Oper sind natürlich die die Zinsen gestiegen auch die zweijährigen die europäische Notenbank ist hinter der amerikanischen sie wird wahrscheinlich mehr tun müssen.

00:11:47: Um die Inflation zu bekämpfen das ist in Europa umso komplizierter weil eben die Wirtschaft offensichtlich schwächer wächst.

00:11:55: Aber das Mandat der Europäischen Zentralbank im Gegensatz zu amerikanischen ist eben ausgesprochen hier die Inflation.

00:12:03: Und das würde ich so interpretieren wird am Markt auch,

00:12:07: dann mit einem etwas schwächeren Dollar verbunden weil eben die Notenbank in Europa mehr machen muss und weil die Zinsen von hier ab stärker steigen sollten in Europa als in den Vereinigten Staaten.

00:12:22: Ja lass uns mal weiter Richtung amerikanischer Politik gucken und zwar das was er jetzt letzte Woche auch in China am passiert ist Finanzsystem,

00:12:31: Virgin war ja in China unterwegs China hat veröffentlichte in der nähe Anfang Juni.

00:12:39: Dass er durfte der Einkaufsmanagerindex PMA bei 49 Punkten liegt also unter der magischen Werte vom magischen Wert von 50 Punkten Wachstumszeit.

00:12:49: Hohe Jugendarbeitslosigkeit erstmals über die 20% rüber gegangen.

00:12:54: Weitersbacher Binnenkonsum oder immer noch nicht die überwundene Immobilienkrise wo er schon mit der lokalen Regierung.

00:13:03: Und jetzt auch noch Exportbeschränkungen Aufgaben und Germanium als nächsten Schritt im Handelsstreit mit den USA und Europa.

00:13:12: Hat seinen Stern auf die Anreise ein wenig für Entspannung gesorgt und was bedeutet das könnte das bedeuten für die chinesische Wirtschaft.

00:13:23: Ja gerne sind Sebastian auch hier vielleicht zuerst dein Blick auf die chinesische Wirtschaft tatsächlich sie ist ausgesprochen schwach du hast das gesagt die Stimmungsindikatoren.

00:13:33: Sind nicht gut sind auch schwächer noch mal rein gekommen als erwartet wenn man ein ähnliches Bild auch hier ist die Fertigung also.

00:13:41: Die Industrie verarbeitende Gewerbe schwach die Dienstleistungen sind etwas besser,

00:13:48: jetzt zuletzt kam auch die Inflationszahlen in China die Konsumentenpreise,

00:13:54: es sind plus minus Rahmen sich plusminusnull entwickelt zum Vorjahr,

00:13:59: also hier ist offensichtlich kein großer Konsum kein großer Preisdruck von der Nachfrage und ähnliches gilt und das vielleicht fast noch erschreckender auch für die Erzeugerpreise die sogar um 5,4% gefallen sind.

00:14:12: Nachdem sie im letzten Monat schon 4,6% gefallen sind also das ist durchaus bemerkenswerte und.

00:14:21: Er zeigt dass die chinesische Wirtschaft wirklich nicht rund läuft.

00:14:26: Die Chinesen das erzähl mir Kollegen aus China sind ausgesprochen angefasst aufgrund der USA sie und den Beschränkungen die es ja dort gibt auf der Chip Seite auf der technologischen Seite.

00:14:39: Wenn man fühlt sich unfair behandelt und man reagiert mit Lizenzen die Unternehmen erwerben müssen für dann die für den Export von Seltenen Erden oder auf bestimmten Metallen.

00:14:54: Die beiden von Dir angesprochenen Gallium und Germanium sind Metalle die insbesondere für die Chip Produktion aber auch für Röntgengeräte,

00:15:06: oder ähnliches benötigt werden und das ist auf meiner Sicht also eine eine klassische Retourkutsche die man ihr fährt,

00:15:13: viele dieser Metalle sind auch gar nicht so selten auf der Welt aus sie werden vor allen Dingen Tina verarbeitet weil wir diese schmutzige Industrie in Stück weiterhin outgesourct haben auf der Welt und deswegen,

00:15:27: haben die Chinesen in der Produktion dieser Rohstoffe,

00:15:32: zum Teil Werte von über 90 % und damit natürlich eine marktbeherrschende Stellung.

00:15:38: Frau Yellen ist ja jetzt nicht die erste US Repräsentanten die in den.

00:15:45: Aber in China gewesen ist blinken ist schon da gewesen der Außenminister diandle Ministerin fährt noch nach China also durchaus prominenter Besuch in der Volksrepublik.

00:15:56: Nachdem blinken ja schon erste etwas versöhnlicher Rottöne angesprochen hat jetzt bei Forellen weiter wann hat von guten und konstruktiven Gesprächen gesprochen allerdings,

00:16:10: haben die Amerikaner immer wieder klar gemacht dass sie aus Gründen der nationalen Sicherheit bestimmte Beschränkungen eben einfach machen müssen und die Chinesen haben sie gewarnt dass die.

00:16:22: Das sozusagen die die Kante zwischen nationaler Sicherheit und protektionistischen Maßnahmen natürlich eine sehr schmale ist,

00:16:31: und die Amerikaner ist nicht übertreiben sollte man will weiter im,

00:16:35: Gespräche bleiben aber eine komplette Änderung ist es natürlich nicht also,

00:16:41: normales ist sehr sehr gut dass man miteinander spricht und dass man sich verständigt und dass man auch bei solchen Maßnahmen darüber reden will welche in Anführungsstrichen Kollateralschäden den entstehen.

00:16:53: Aber es ist natürlich nicht wieder eine Versöhnung und alles ist gut sondern im Grunde bleiben beide Länder auf ihrem Standpunkt und es wird spannend sein wie es denn dann noch vorne,

00:17:05: weiter geht aber zunächst mal haben wir zumindest eine gewisse Entspannung in der Weise dass man wie gesagt sie zumindest mal miteinander redet.

00:17:12: Body gerade sagen meine redet miteinander und dies ist die Kapelle hat sie auch gesagt die beiden Volkswirtschaften hängt schon.

00:17:19: Denk auch miteinander zusammen in ihrer Leistung und überspitzt ausgedrückt hat sie auch farbig zu Fasching geben das.

00:17:27: Für beide für die USA richtiger genug Platz ist sich entfalten zu können,

00:17:32: Wer wird spannende die die europäische wie deutsche Politik auch in den nächsten Wochen denke ich mal dieses Thema der weiteren.

00:17:40: USA-Reise Richtung China laufen auch die hat mir eine Diskussion über die capelinha nein die man mit umgehen denke es wird weiter spannend Plan.

00:17:51: Ja das denke ich auch also dieses Thema ist sie nicht vorbei wie so viele andere die uns begleiten wird gewährt weiterhin über die Inflation die Notenbanken und eine potenzielle,

00:18:01: Abschwächung wenn ich Milde Rezession sprechender Gute. Hier ist Sebastian ist dass wir keine Katastrophen erwarten wie die große Finanzkrise oder Corona oder ähnliches sondern.

00:18:13: Mann zum ersten Mal seit vielen Jahren nachdem die Notenbanken immer über great Moderation geredet haben also uns den Eindruck vermittelten,

00:18:21: dass sie ewiges Wachstum ohne hohe Inflation darstellen können bekommen wir jetzt wieder allein Konjunkturzyklus hinein die Konjunktur schwächt sich ab weil die Notenbanken,

00:18:32: das natürlich auch intendieren über die Geldpolitik die Inflation kommt nur dann runter wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nachlässt.

00:18:41: Und deswegen kann die Notenbanken natürlich auch wegen steuern ich glaube die anderen Themen die wir hier zu bewerten haben wie kriegen wir die grüne Transformation nähen,

00:18:51: und trotzdem Produktivität gehoben Anreize für privatwirtschaftliche Investitionen das hat auch gerade noch mal die Europäische Kommission.

00:18:59: Er gesagt das sind die eigentlich wichtigen Themen die wir uns jetzt stellen müssen sowohl auf der Mikro wie auch auf der makroökonomischen Leben.

00:19:07: Ja vielen lieben Dank für heute also bessere Stoß wollte er die auch nicht finden können ich danke dir und freue mich auf den nächsten Ausbau aber sehr gern.

Über diesen Podcast

Was sind die aktuell bestimmenden Themen an den Märkten? Dazu stellt sich Dr. Ulrich Stephan alle zwei Wochen den Fragen des Spezialisten für Zins- und Währungsmanagement Sebastian Neckel. Welche Notenbanken sind aktiv, welche sind eher zurückhaltend? Politische Ruhe oder Unruhe? Gehen die Zinsen rauf oder runter? Muss ich als Unternehmer handeln? Intensiv, pragmatisch und auf den Punkt. Wer tagesaktuell in die Märkte sehen möchte, dem sei der tägliche Newsletter „Märkte am Morgen“ empfohlen.

von und mit Deutsche Bank

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