results. MärkteAktuell Podcast

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00:00:00: Music.

00:00:07: Results MärkteAktuell mein Name ist Sebastian Eckel und ich spreche heute mit Michael Blumenroth über Themen die die Weltwirtschaft bewegen wir sprechen heute über mögliche.

00:00:17: Und aktuelle Auswirkungen des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland für Deutschland Osteuropa.

00:00:25: Europa insgesamt die USA und China.

00:00:28: Ja Michael herzlich willkommen zum heutigen Podcast der Angriff auf die Ukraine vor und zwei Wochen hat uns alle wirklich sehr sehr erschüttert unsere Gedanken

00:00:36: wir sind in dieser Zeit bei den Menschen in der Ukraine natürlich auch bei unseren dortigen Kollegen und Kollegen ist ganz schwierig jetzt man sich das Leid der Menschen vor Augen so ein bisschen hat auf Volkswirtschaft Themen einzugehen trotzdem glaube ich wäre mir ist ein wenig heute probieren und ein bisschen anstrahlen.

00:00:51: Einfluss der aktuellen Wicklung auf die deutsche und europäische Wirtschaft.

00:00:55: Vielleicht kannst du uns am Anfang ein kleines Update darüber geben was die hauptexportprodukte der Ukraine sind und was soll mentan.

00:01:04: Dort am meisten deutsche Botschaft belastet.

00:01:06: Ja schönen guten Tag von auch von mir Sebastian die Art wie du schon sagst das macht mich auch jeden Morgen betroffen beim Aufstehen die Neuigkeiten zu sehen und auch natürlich hast du bei dir aus der.

00:01:15: Ukraine rüberkommen das fällt anderen wirklich schwer sich jetzt auf

00:01:19: Roxy schafft ihr Themen zu fokussieren aber schauen wir mal an die Frage die Du gestellt hast natürlich auch relevant für viele die jetzt hier in Deutschland industrielle oder in ähnlicher Form tätig sind du Ukraine hat eigentlich 23 hauptexport Sektoren die jetzt auch für uns hier alle Bands sind wir haben letzte Woche

00:01:37: ja durchaus auch schon Nachrichten gehört dass einige Automobilhersteller aufgrund der fehlenden Kabelbäume

00:01:45: die aus der Ukraine importiert werden die Produktion einstellen mussten und die Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.

00:01:51: Mussten also ich weiß jetzt momentan ich bin jetzt kein Autofahrer und kein Experte nicht was Kabelbäume jetzt überhaupt sind und bedeuten aber scheint offensichtlich auch auf die deutsche Industrie dann auf die Automobilindustrie Auswirkung zu haben

00:02:04: Arm was auch relativ vom relevant ist das die Ukraine.

00:02:10: Im jetzt vor zwei Jahren 15 Millionen Tonnen Eisen und Stahl hergestellt hat im Jahr das sind 3,3 % der Weltproduktion

00:02:18: also auch ein sehr großer Anbieter glaube ich dann heute Platz international und das könnte dann auf mittlere Sicht natürlich auch dafür sorgen dass Eisen und Stahl am da wo es jetzt benötigt wird nichts zur Verfügung steht aber was am meisten momentan von den Medien eigentlich auch

00:02:34: bartewirt oder was den meisten Widerhall in der Presse findet ist das Ukraine somit als

00:02:40: Brotkorb oder als Kornkammer Europas und des Mittleren Osten oder Naher Osten Skills gerade jetzt.

00:02:47: Ganz weit vorne mit dabei ist die Ukraine im Weizen aus ist der siebtgrößte Weizen Ex.

00:02:53: Absam Nation der Welt und die viertgrößte beim Eis und was jetzt auch für einige in der Küche relevant ist dass der eine sehr hohe Anzahl von Sonnenblumenöl auch Ausflug

00:03:04: kein exportiert wert außer das sind alles vielleicht Sachen da klar man kann sagen da ich kann nicht ein bisschen Sonnenblumenöl sparen aber Weizen und Mais das sind dann da doch

00:03:13: Grundnahrungsmittel die jetzt dann durchaus auch fehlen im Angebot.

00:03:20: Haben die dann auch durchaus Probleme bereiten können bei denen die das ganze weiterverarbeiten auch

00:03:25: was noch dazu kommt was er zum ersten Teil vielleicht der Exportindustrie gehört dazu Eisen und Stahl ist das was ich vor auch nicht wusste bis mal recherchiert habe dass die Ukraine das fünftgrößte Land sind was zum Eisen Herz fördert das also auch hier eisenärzt was zur Schalterstellung dann auch gebraucht.

00:03:42: Das da dann 1 dass ich auch Ausfälle kommen können also wir haben da tatsächlich jetzt nicht ein so großes Handelsvolumen mit der Ukraine aber.

00:03:52: Könnte auf mittlere Sicht natürlich dann auch Auswirkungen haben auf uns hier in Deutschland sowohl was die Agrarprodukte angeht als auch was die Eisen und Stahlprodukte an.

00:04:01: Ja auf der anderen Seite Russland Rohstoffe ist ja auch RAM immer wieder auch in der Presse zu lesen natürlich der Energie zack.

00:04:08: Ein ganz großer dem wir als Europäer eine große Abhängigkeit haben wir haben hohe Preis.

00:04:14: Stiege gesehen und meistens ein bisschen das Bild anguckt der.

00:04:19: Der Produkte die du gerade genannt hatte aus der Ukraine + der Energieprodukte aus Russland.

00:04:25: Was bedeutet das in den nächsten Wochen doch für unsere deutsche Wirtschaft auch vor dem Hintergrund der Inflation.

00:04:32: Ja für die Inflationsraten bedeutet das nichts Gutes also erstmal natürlich das große Problem überhaupt die Energieversorgung ist ja mit auch

00:04:41: Mitarbeiter bekannt dass wir hier uns in Deutschland wohl etwas zu sehr auf Erdgas und Erdöl aus Russland seinem verlassen haben in den letzten Jahren das darf er mieten er das da versäumt wurde es ist richtige Wort rechtzeitig zu dir will

00:04:55: diversifizieren ich habe gerade mal geschaut bevor wir unser Gespräch gegangen sind was die

00:05:00: Preise seit Jahresanfang allein gemacht haben wir haben Erdgaspreise in der niederländischen Terminbörse seid ja Anfang haben sich vervierfacht wenn ich jetzt den stand vor einem Jahr betrachte wo die Erdgaspreise damals kann wurden sehe ich den Faktor 15

00:05:15: den die Erdgaspreise angestiegen sind seitdem wir haben jetzt seit Jahresbeginn auch die Ölpreise die jetzt

00:05:22: um 60% ungefähr gestiegen sind die sind schon ja etwas von ihren hübsch Ständen Montagnacht zurückgekommen aber nichtsdestotrotz

00:05:29: warten auf dem höchsten Niveau seit 2008 also seit kurz vor der Finanzkrise die haben auch Metalle Aluminium Nickel und 40% gestiegen Palladium Palladium ist wichtig für die Automobilindustrie zur Katalysatoren Herstellung

00:05:41: russland ist hauptexporteur 80% die Preise gestiegen und auch wenn wir auf Kupfer schauen neues Rekordhoch heute morgen gemacht.

00:05:49: Polen Australien neues Rekordhoch also Rohstoffe sehr sehr stark im Preisanstieg weil da einfach die Unsicherheit über den Werken ist was.

00:05:57: Kann rosa nur exportieren was können oder dürfen wir noch importieren wenn die Sanktionen ausgeweitet und nicht von das ist natürlich etwas was die Inflationsraten weiter nach oben treibt.

00:06:08: Also unsere Kollegen von

00:06:10: Stoppelmarkt research hatten jetzt sich dann letzte Woche noch mal hingesetzt haben jetzt ihre Prognose angehoben das in den relativen in einem Szenario das davon ausgeht dass es keine

00:06:22: absoluten Importstopp für Öl und Gas gibt's auch schon diesem Szenario können die Preise

00:06:27: warten würde 5% Marke für Herren die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt also 5,5% könnte aber auch unter gewissen Umständen sogar noch höher sein also da haben wir das sächlich dann ein großes Problem bei Hals doch wie du gesagt hast Deutschland stark von den Rohstoffen abhängig ist

00:06:43: und was die Inflationsrate anbelangt geht's natürlich dann auch am

00:06:47: darum inwieweit er dann auch diese Preise die jetzt Produzenten zwar Spiel haben wie weit die weitergegeben werden wir hatten jetzt schon im Januar nix Erzeugerpreis Anstieg von 25%

00:06:59: Punkten gehabt im Vergleich zum vorher davon 20% und das ist etwas was noch gar nicht richtige Verbraucherpreise angekommen ist was jetzt bei den steigenden

00:07:07: Einstiegspreise für Rohstoffe ja auch immer noch weitergegeben werden kann aus es besteht ein großes Risiko dass die Inflationsraten Jahresverlauf deutlich über dem Niveau bleiben werden was wir jetzt in den letzten

00:07:19: vom letzten Jahr gesehen haben in der Vergangenheit natürlich auch in den letzten Jahrzehnt ja ist ein ganz großer Punkte Thema Zinspolitik.

00:07:26: Die EZB tagt am 10. März unter über der sie haben sich ein bisschen will er mal drin auf der einen Seite.

00:07:33: Wie es auch gerade beschrieben hast hohe Inflation weitere Inflationsraten die steigen könnten auf der anderen Seite die noch nicht wirklich greifbaren Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland auf auf die europäische.

00:07:45: Wirtschaft.

00:07:46: Seid die Frage vor 3 Wochen immer gesagt die EZB könnte jetzt ungefähr verkünden wie sie eine mögliche straffender Geldpolitik machen möchte.

00:07:55: Glaubst du da kommt etwas in die Richtung oder würde man jetzt aufgrund der aktuellen Situation gleich darüber bis zurückgehalten argumentieren.

00:08:03: Also ich vermute ja letzteres dass man bisschen zurückhaltender argumentiert ist jetzt eine riesige Zwickmühle wie du schon gesagt hast Sebastian DZB einerseits.

00:08:12: Izia was Inflationsraten machen und muss jetzt davon ausgehen dass sie in.

00:08:16: Weiter steigen die sehen uns am Donnerstag auch ihre Prognosen jetzt für 2022/23 und 24 verkünden die haben sicher zusammengesetzt und neue Prognosen.

00:08:25: Erstellt aufgrund ihrer Modelle aber ich vermute mal diesen Energie Preisschock den wert die letzten Tage gesehen haben sie

00:08:32: der ist noch nicht enthalten diesen Prognosen jetzt müsste die EZB eigentlich wie du gesagt hast Geld für den Stress fiktiver werden die Anleihekäufe theoretischem schnellstmöglich beenden und auch die Zinsen Leitzinsen erhöhen andererseits bist du jetzt die Unsicherheit was

00:08:48: der am Krieg Russland Ukraine und wie weit ist da die Auseinandersetzung jetzt weiter auf die Preise ausstrahlen werden

00:08:55: das etwas was ihr z.b. natürlich die das kann kein Mensch scheint kein Volkswirt keinen Notenbanker voraussehen wie die Welt sich jetzt in

00:09:03: 2 oder 3 Wochen oder 1 1 2 Monate nach aussieht also wird die ECB sich wahrscheinlich maximale Flexibilität aus bedingen es

00:09:11: allerdings auch stimmen die jetzt vielleicht dir von unkonventionellen Maßnahmen ausgehen.

00:09:17: Guten man könnt ja z.b. die Anleihekäufe weiterlaufen lassen man könnte aber gleichzeitig auch in der 10 Schraube 1 melde dich

00:09:23: beginnen zu drehen der Name ist läuft ja nicht weg leugnen dass auch der schwache Euro momentan dass der mit die Inflation mit anheizt also der vor 1 Jahr Haut vor einem Jahr bei der Euro ungefähr bei 1,20 zum Solar jetzt hat er fast 10% abgewertet im Tief und das bedeutet natürlich auch dass die Ölpreise

00:09:41: und die Gaspreise und weiteres die ja weltweit in US-Dollar gepreist werden

00:09:45: dass ich deren Namen Preisniveau für uns Deutsche oder Europäer weiter erhöht weil bei die Abwertung des Euro zum Dollar sehen also könnte vielleicht auch die EZB mal ein Hinweis geben dass sie mit dem derzeitigen Euro Abwertung nicht zufrieden sein dass man Pech

00:09:59: da auch ein bisschen Flexibilität rein bringt also es wird nur der Spanne sitzen am Donnerstag ich bin jetzt noch am.

00:10:05: Sehr gespannt was dann da auch das Endergebnis sind Diskussionen sein Wert du hast gesagt Sebastian vor zwei Wochen hatten die Falken noch oberhanss da hätte ich dann.

00:10:14: Bastian für uns vorlegen können das nicht hinterher um diesem Jahr kommt mittlerweile ist alles natürlich sehr sehr unsicher ja in den letzten vergangenen Monaten haben wir ja festgestellt dass sie.

00:10:23: Zentralbanken Notenbanken von Polen Ungarn und Tschechien die Zinsen steigen gelassen relativ kurzfristig agiert haben.

00:10:32: Glaubst du oder kannst du dir vorstellen aufgrund der aktuellen Situation dass man vielleicht dort.

00:10:37: Etwas nachgibt und auch noch mal ganz kurzfristig ein wenig senkt oder ist das zu weit hergeholt.

00:10:44: Und das halte ich jetzt persönlich für ausgeschlossen ich glaube eher im Gegenteil das vielleicht sogar noch mal ein bisschen ein Tempo reingelegt wird die nie Zinserhöhung aber das ist auch genau wieder das Dilemma was du beschreibst das ist sehr sehr valide natürlicher was man vielleicht

00:10:57: machen könnte der wirklich so ein so ein Mittelding dass man sagt okay die anderen Märkte sind momentan auch ein bisschen unter Stress ja

00:11:05: kaufen das Licht wieder anmachen auf aber wir hören trotzdem die Zinsen weiter weiter sehr unkonventionell wäre das Problem für die drei osteuropäischen Länder Ungarn Polen und Tschechien ist ja dass ihre Währung momentan ab

00:11:16: werden haben aufgrund der höheren Verpflichtungen der Wirtschaft

00:11:21: Midterm Russland auch die geographische Nähe auch zu Russland und der Ukraine es natürlich wesentlich höher als jetzt hier in Westeuropa noch ist

00:11:29: und da lasset momentaner sehr sehr starker Druck auf den Währungen.

00:11:32: Ich habe das 16 € Zloty Kurs kurz über der 5 gesehen der Forint hat fast die 400 gehandelt zum Euro also neue Allzeittief und wir haben der vergangenen Woche schon gesehen dass die europäischen Zentralbanken so auch auf dem Währungsmarkt.

00:11:47: Da auf dem währungs Märkten aktiv gewesen sein sollen also zugunsten ihrer eigenen Währung interveniert haben

00:11:52: am auch die polnische Notenbank die Takt hat übrigens auch wieder in dieser Woche da wartet mal dass ich dann auch eine Zinserhöhung die polnische Notenbank hat sich jetzt schon mehrfach dahingehend geäußert dass sie momentan eigentlich eine Aufwertung.

00:12:06: Das Lotti begrüßen würde weil das den Effekt der importierten Inflation beim Dämpfen würde also momentan die Zentralbanken ganz anders unterwegs als noch vor zwei Jahren gerade die polnischen Notenbank die hat's vor.

00:12:18: Knapp war vor zwei Jahren hat sie noch gegen Zloty in terminiertes intervenierte zugunsten der Zloty also hier sind hat ein Umdenken stattgefunden

00:12:26: und ich denke kurzfristig können die Notenbanken auch wenn sie vielleicht gerne die Zinsen senken würden um die Wäsche auf zu unterstützen können Sie die Zinsen euch nur weiter erhöhen aus Wärme sagt die Polen wir haben im Verlauf der Woche die Ungarn die ihrer wann wird gepostet Reetz das ist der aktuelle Leitzins.

00:12:42: Den haben sie letzte Woche schon erhöht Impfungen 70 Basispunkte und auch am Donnerstag dieser Woche werden weitere zehn Schritte erwartet also momentan sind wir dabei 5,35

00:12:52: Prozent Analysten Erwartung Durchschnitt einen Zinsschritt auf 6 % also hier geht's weiter nach oben

00:12:58: und die Tschechen Notenbank die Tagen erst Ende des Monats wieder am 31 März da ist der Leitzins jetzt bei viereinhalb aber gerade die Tschechen nimmt er mit

00:13:08: bekannt als die eigentlich falkenhaft dass der Notenbank in Europa die werden also er schon auch wieder den Zins

00:13:14: erhöhen absenden fällt ganz kurzer zu und das ergibt ja auch irgendein Form besinnen Waldbröl hatte ich schon hinter Zion's rate über 9% gehabt

00:13:23: jetzt kommen dann nächste Woche neue Zahlen die wenn der Schein dafür seien auch Ungarn Mittwoch gibt's Inflationsdaten die werden über 8% erwartet Tschechien hatte 9,9% also sehr sehr hohe Inflationsraten momentan jetzt schauen und die Anstieg der Löhne ist auch am

00:13:41: timer zweistellig in diesen Ländern und sich hier baut sich weiteres Inflationsprognose über zweitrundeneffekt drauf und deswegen denke ich dass den drei Notenbanken in Tschechien Polen und Ungarn gar nichts anderes übrig bleiben Wetter 2018 Schraube zudrehen.

00:13:55: Dies dein Blick aktuell auf die Schweizer meiner Schweizer Franken wurde als sicherer Hafen mal wieder gesucht.

00:14:01: Ziemlich stark aufgewertet macht dass die dortigen währungs Hildegard momentan nervös.

00:14:06: Ja ich denke so ein bisschen schon also einerseits dann würde ich sagen sehen dass die Währungshüter mit deinem Lachen und dann und einem weinenden Auge das lachende Auge ist das wenn man sich die Inflationsraten anschaut

00:14:17: dann liegen in der Schweiz bei 2,2% uns in Deutschland

00:14:22: tatsächlich aber über 5% und auch ein noch frappierende vielleicht Erzeugerpreisindex der hat sich in der Schweiz im Jahr vielleicht um knapp über 5% nach oben geschwungen in Deutschland sind jetzt schon bei 25% also die Schweizer

00:14:36: profitieren momentan davon dass sie jetzt eigentlich keine Zins Maßnahmen dass du da nicht einschreiten müssen mit Zins Maßnahmen sondern dass der.

00:14:46: Starke Kurses fangen die Inflation dass sich im Zaum hält ihn aber nicht vergessen da die 2,2% erscheinen für uns wie es paradieschen Deutschland die Inflationsrate

00:14:55: brauchen der Schweiz ist dass das höchste Niveau seit 2008 also da sind das 60 dann auch schon recht hohe Inflationsraten für die Schweizer gefühlt.

00:15:04: Und deswegen haben sehen die schwarze Währungshüter das weiß ich gar nicht so

00:15:07: ungerne allerdings sein muss man natürlich auch sagen wären dann uns ja noch rein wie sie lange Jahre verbissen die 1,20 Marke zum Euro verteidigt haben und immer wieder

00:15:17: auch mit Intervention den Euro versucht haben bei 110 oder bei 105 schon bisschen zu stützen den Euro Schweizer Franken Kurs jetzt haben wir in der letzten Woche

00:15:27: mutmaße ich mag wahrscheinlich keine Intervention gesehen also die Schweizer Nationalbank hat sich dann noch sehr zurückgehalten aber jetzt übers Wochenende kam die ersten Interviews von

00:15:36: damit gehen an der Schweizerischen Nationalbank die sagten das am man sich natürlich das

00:15:43: Mittel der Intervention vorbehalten werde wenn die Aufwertung jetzt zu starke Ausmaße annimmt und ich denke dort dich unter hat der Parkett würde der Schweizer Franken würden sich die Währungshüter auch nicht mehr so wohl fühlen aber besonders wenn die

00:15:59: Wendy

00:16:00: Aufwertung ist Franken oder Abwertung des Euro zu schnell vonstatten gehen würde ich glaube schon dass die schwarzen da mal malen Sie mir nervös sind so ein bisschen fängt man an aber momentan ist noch relativ entspannt das würde sich erst dann ändern wenn das sehe ich jetzt die.

00:16:16: Aufwendungs Druck auf den Franken sehr stark sehr dynamisch und sehr schnell in kurzer Zeit passieren würde das hat mir es am Freitag hatten wir dieses starke Bewegungen gesehen hat am Motor nach dieser kurz unter die Parkett gefahren seitdem hat sich der oder bisschen erholt also wenn

00:16:31: alles so bleibt wie es jetzt ist würde ich sagen nervositäts Level des geringen aber falls der Euro Franken Kurs Deutsche unter departed fahren sollte dann denke ich dass der es

00:16:39: dass der Blutdruck doch H-Milch auch in der Schweizerischen Nationalbank steigen wird.

00:16:43: Ja lass uns auch mal Richtung USA gucken am letzte woche US-Arbeitsmarktbericht da hat er deutlich die letzte woche freitag die Erwartungen übertroffen wobei man sich auch fairerweise was ich sagen muss dass die Auswirkungen des aktuellen.

00:16:58: Konflikt zwischen der Ukraine und Russland dort noch nicht drin ist aber trotzdem wie schätzt du die.

00:17:04: Aktuelle wirtschaftliche Situation in den USA ein wie glaubst du wie stark sind sie abhängig von diesem Krieg in Russland Ukraine.

00:17:13: Und schätzt du einen dass die fette weiterhin an ihr leitet Erhöhung festhalten wird.

00:17:19: Ja definitiv da gehe ich davon aus weil am zu meinem da gibt es mehrere Gründe dafür haben zu meinen du hast du eigentlich die Gründe alle schon angesprochen in deiner Frage auch die USA haben natürlich unter dem

00:17:30: kriegerischen Auseinandersetzungen betroffen seien sie leiden aber nicht so stark.

00:17:35: Wien Europa wirtschaftlich darunter wie wir in Europa sondern er über am Effekte die ihn direkt sind sie jetzt geringeres Wirtschaftswachstum oder hohe Inflationsraten

00:17:45: haben natürlich auch in der USA Benzinpreis sind dort ein großes Thema was es auch vielleicht im Vorfeld der Zwischenwahlen im November dann mit die Waagschale bei den Wahlen die eine oder andere stumm heben oder senken Namen der USA Autofahrer der hat son August Auge auf die

00:18:02: Preise an den Zapfsäulen aber nichtsdestotrotz sind die USA eigentlich relativ isoliert von den Öl und Gas.

00:18:10: Sachsen Russlands ich habe mal nachgeschaut wenn die Zahlen stimmen dann sind 3% der Ölimporte der USA stammen aus Russland und im Prinzip werden die USA ein ich auch autark weil die USA selbst exportieren auch Öl das müsste man halt die an

00:18:24: die haben Export und Import Flüsse so ein bisschen adjustieren.

00:18:29: Haben dass man das Öl danach vielleicht im eigenen Lande behält und dann wäre man eigentlich von russischen Möbel unabhängig vom Gas ist man sowieso etwas in USA würde es jetzt leicht fallen auf

00:18:38: russisches Öl und Sam Gas weiß gar nicht ob es überhaupt Dings importieren zu verzichten

00:18:43: also haben wir dann MW sich gehören wirtschaftlichen impact als wir hier in Europa haben wenn wir das echt jetzt das ganze Energie die ganzen Energiesektor noch sanktionieren würden und das bedeutet dass die EM Auswirkung auf das WS.

00:18:57: Heintje Magie Nazan dürfen vorausgesetzt dass da nichts so stark eskaliert dass da jetzt wirklich dann die ganze Weltwirtschaft darunter leidet aber momentan mit dem momentan Tsunami wo wir jetzt sind

00:19:12: bitte Wirtschaft leicht gedämpft aber nicht so stark und das bedeutet natürlich auch immer hohe Inflationsraten die Wirtschaft wächst weiter.

00:19:20: Arbeitsmarkt dass du auch gesagt der Arbeit mal. Eigentlich das bedeutet dass die USA im keinen Grund haben von Ihrem Zinserhöhung abzusehen die.

00:19:28: Kann Allianz letzte Woche auch schon gemacht also ich vermute das jetzt im März wahrscheinlich

00:19:32: Dani auf 25 Basispunkte gehen es war ja lange so ein bisschen in die Frage in der Runde geworfen worden ob es vielleicht 50 Basispunkte werden können aber die USA sollten mit Zinserhöhung beginnen jetzt am 16. März und die dann wahrscheinlich auch im Jahresverlauf fortführen vielleicht bei jeder Sitzung

00:19:47: was machen wenn man eine Pause aber Inflationsrate kommt umso noch diese Woche raus und am Donnerstag da wären jetzt 7,9% Inflationsrate für die USA erwartet und ich denke dass das dann ne Zahl die dann an so stark ins Auge springt als mforum ziemlich geht dass man da gar nicht umhin kommt die Zinsen dann zu erhöhen.

00:20:05: Du hast gerade angesprochen du erwartest nicht dass der Einfluss auf die US-Wirtschaft

00:20:11: so stark sein wird wie schätzen Einfluss auf die chinesische Wirtschaft ein.

00:20:16: Auf die chinesische Wirtschaft jetzt auch nicht so stark da sieht man jetzt hören die Zahlen jetzt auch so rauskommen der kommen diese Woche jetzt noch eine ganze Menge Daten raus weil wir jetzt wegen chinesischen Neujahr wenig Daten aus China hatten weil man die Zimmer Schlauch an der Kursentwicklung des Rimini der Rami hat das zum Euro Index Jahreshoch gemacht

00:20:33: original US oder weiterhin sehr stark die Chinesen sind jetzt nicht

00:20:37: so stark davon betroffen oder vielleicht sogar eher noch weniger weil sie auch ja nicht dem Sanktionsregime der USA folgen sondern weiter

00:20:47: haben das aus Russland importieren oder nach Russland exportieren was Sie meinen importieren und exportieren zu müssen und die Auswirkungen relativ geringen die Auswirkungen

00:20:56: könnten aber hier werden wenn wir jetzt mal sprich in der Gruppe haben in unseren Wirtschaft Wachstum gebremst werden was dann natürlich auch bedeuten würde dass wir dann weniger.

00:21:04: Dr house China am Einkaufen werden was dann die Wirtschaft auch in China etwas dämpfen wird oder was hembert Chinesen selbst haben sich jetzt für dieses Jahr sind brutto Inlands.

00:21:14: Wachstumsziel von 5,5% ausgegeben was war jetzt im vielleicht für den.

00:21:19: Dekaden davor ihren bisschen geringen aussieht aber immer natürlich noch sehr ordentlich ist oder der ebenbeck momentan noch auf die chinesische Industrie und auf die chinesische Wirtschaft sehr sehr gering

00:21:30: haben solange jetzt da die gesamte Weltwirtschaft nicht noch weiter mit Laschen scharf gezogen wird er möchte eigentlich noch einiges dafür dass Chinas Wirtschaft.

00:21:39: Ist relativ gut durch diese Krise durch diese geopolis Krise kommen könnte und dass der da Mandy auch weiterhin dann geparkt haben könnte.

00:21:47: Ja Michael vielen Dank für dein heutiges Update als Fahrzeug muss ich sagen bei einmal zugehört haben das Wichtigste ist dass sich dieser Konflikt wirklich schnell friedlich regeln lässt.

Über diesen Podcast

Was sind die aktuell bestimmenden Themen an den Märkten? Dazu stellt sich Dr. Ulrich Stephan alle zwei Wochen den Fragen des Spezialisten für Zins- und Währungsmanagement Sebastian Neckel. Welche Notenbanken sind aktiv, welche sind eher zurückhaltend? Politische Ruhe oder Unruhe? Gehen die Zinsen rauf oder runter? Muss ich als Unternehmer handeln? Intensiv, pragmatisch und auf den Punkt. Wer tagesaktuell in die Märkte sehen möchte, dem sei der tägliche Newsletter „Märkte am Morgen“ empfohlen.

von und mit Deutsche Bank

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