results. MärkteAktuell Podcast

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00:00:00: Music.

00:00:05: Den Podcast results Märkte aktuell mein Name ist Jennifer stegelmeier und ich vertrete heute meinen Kollegen Sebastian Eckel.

00:00:13: Und spreche mit Dr Ulrich Stephan über Themen die die Weltwirtschaft bewegen.

00:00:17: Wir stellen uns heute die Frage ob Deutschland durch die lockdowns mit einem blauen Auge davon kommt und was 2021 passieren wird.

00:00:25: Großbritannien und die EU finden Sie ein Handelsabkommen oder doch erst nächstes Jahr.

00:00:31: Wie sieht es in der USA aus Trump ist immer noch an der Macht macht er das Leben von Joe Biden schwer.

00:00:37: Was macht China aktuell und wie sieht das mit der Währung Strategie aus und auch Asien-Pazifik starten

00:00:43: inmitten der Handelsstreitigkeiten mit der USA und China gibt es 14 andere Asien-Pazifik starten die sich mit China zu einem Freihandelsblock vereint haben.

00:00:52: Was hat das für Auswirkungen für Deutschland die letzten Male haben Sebastian und du über das Wachstum vom brutto Inlands.

00:01:01: Sprachen wir hatten da ja im zweiten Quartal ein Minus im dritten Quartal ein Plus von 8,2%

00:01:07: und du hast gesagt der November Lockdown würde tatsächlich 0,5% vom Wachstum noch mal raus schälen ist das in den jetzigen Prognosen schon so ab.

00:01:17: War dass das weniger dynamisch ist.

00:01:20: Also zunächst mal hallo Jenny freue mich wirklich diesen Podcast heute mit dir zu machen nicht gegen den selber aber das ist auch mal schön

00:01:28: die Prognosen sind ja tatsächlich noch mal angehoben worden um direkt auf den Punkt zu kommen mit den mit der Aussicht auf Impfungen

00:01:37: er haben nicht nur die Deutsche Bank sondern viele andere Institutionen auch die Prognosen angehoben

00:01:43: die Stimmungsindikatoren der Wirtschaft vor allen Dingen in Deutschland waren sogar im November positiv man darf ja nicht bei diesem lockdownd vergessen dass die Industrie der andels der Einzelhandel offen ist

00:01:56: das Gastgewerbe ist Betroffene negativ und das Gastgewerbe hat zwar viele Beschäftigten aber nicht so viel

00:02:05: Anteil am Bruttoinlandsprodukt also insofern ja ist das drin

00:02:10: und wir erwarten vor diesem Hintergrund natürlich eine abnehmende Dynamik.

00:02:16: Der wirtschaftlichen Erholung vom 3 in das vierte Quartal das ist aber auch normal und dann eine Beschleunigung wieder wenn wir aus dem Winter rauskommen

00:02:26: und die Wärme plus die Impfstoffe hoffentlich dann weitere Öffnungen möglich machen also unterm Strich positiv

00:02:36: deutschland hängt da wirklich am Welthandel und auch an an Asien Asien erholt sich sehr gut und vor dem Hintergrund

00:02:45: gucken wir recht optimistisch in das Jahr 2021.

00:02:50: Jetzt hast du es eben auch schon angesprochen mit den Impfstoffen jetzt wird natürlich auch viel geredet ob das dieses Jahr oder erst nächstes Jahr tragen wird im Strategien Impfzentren werden schon sozusagen positioniert wir haben jetzt auch wieder den zweiten Lockdown also dass der November log

00:03:07: uptown wird verlängert hast du im Gefühl ob das dann auch noch mal ich sag mal das Wachstum mehr beschränken wird.

00:03:16: Oder trotzdem so wie du eben gesagt hast dann ins Jahr 2021 doch wieder positive auslaufen wird.

00:03:24: Ja wir müssen natürlich gucken wie die Menschen auf die einzelnen Maßnahmen reagieren und wie die Fallzahlen runter geht.

00:03:31: Wenn die Politik tatsächlich an 50 Inzidenzen pro 100.000 festhält.

00:03:37: Wird dieses Ziel voraussichtlich in 4 Wochen schwierig zu erreichen sein also müssen wir wohl davon ausgehen dass wir auch weitere Beschränkungen.

00:03:46: Haben werden.

00:03:47: Im Januar möglicherweise im Februar der Kanzleramtsminister braun hatte er schon den März genannt das kann durchaus sein auf der realwirtschaftlichen

00:03:58: Seite aber noch mal das betrifft natürlich insbesondere Bereiche die.

00:04:06: Viele Beschäftigte haben aber relativ überschaubar zum Bruttoinlandsprodukt beitragen und da auf der anderen Seite Asien eben wieder

00:04:15: auf Vorkrisenniveau es insbesondere China der Welthandel hier wieder besser läuft nehmen wir an das

00:04:25: unterm Strich das Bruttoinlandsprodukt weniger stark betroffen sein wird in jedem Falle als im ersten Halbjahr und zweiten Quartal diesen Jahres

00:04:35: aber auch insgesamt wie er mit einem blauen Auge wie schwitzt man so um ausdrücken

00:04:40: dadurch kommen und dann vor allen Dingen im weiteren Jahresverlauf eine Erholung sehen durfte.

00:04:46: Das hört sich ja dann schon mal gut an für Deutschland wohingegen wenn man beispielsweise mal ins Nachbarland Großbritannien schaut hatte Boris Johnson jetzt auch gesagt dass sie ein fantastisches ab

00:04:56: komm für Großbritannien gemacht haben ein mit dem engsten Verbündeten Kanada jedoch ist es natürlich so dass im Januar der Rückzug aber von Großbritannien aus der EU ansteht und auch der weitere Handel mit anderen Ländern in der Europäischen Union steht ja so ein bisschen in Frage

00:05:15: ist es denn überhaupt noch möglich dann ab Januar sozusagen den Handel.

00:05:21: Gut zu absolvieren für die Unternehmen gerade was Import-Export angeht dadurch dass ja Entscheidungswege eingehalten werden müssen.

00:05:32: Ja dass ich fand die Äußerung von Boris Johnson ausgesprochen spannend weil er ja explizit Elektroautos und Sekt und solche Dinge anspricht also Güter

00:05:41: tatsächlich ist aber die Industrieproduktion und oder nimmt einen Anteil von unter 10% des Bruttoinlandsprodukts in

00:05:50: großbritannien an einen der vier größere Teil sind die Dienstleistungen hier exportieren Sie auch und da muss man sich natürlich schon die Frage stellen wie.

00:06:01: Rechte Einfluss hat das wenn der Brexit nicht gelingt Michelle bannier hat

00:06:07: gerade wieder geäußert dass er einen triftigen Grund Grund braucht um nächste Woche tatsächlich

00:06:13: in Großbritannien auf zu schlagen um weiter zu verhandeln den sieht ja im Moment nur bedingt

00:06:21: insofern muss man sich glaube ich darauf einstellen dass der Brexit möglicherweise.

00:06:27: Nicht mehr entschieden wird in diesem Jahr weil wie du ja richtig sagst die Entscheidungswege Einzelhandel einzuhalten sind weil die

00:06:35: europäischen Länder noch zustimmen müssen es geht nach wie vor um die drei Punkte playing Level field also

00:06:42: Bewerbs Bedingungen die gleich sein sollen um die Fische

00:06:46: Edding hat's nebenbei nur 0,03 des britischen Bruttoinlandsprodukts ausmachen und natürlich das wichtigste Thema fast die irische Grenze die hatte auch so beiden noch mal interveniert und hat gesagt also er möchte in jede Falle dass das freitags Abkommen

00:07:03: der bestehen bleibt.

00:07:05: Ich glaube unterm Strich haben wir ja schon gesehen dass Großbritannien sehr stark leidet vor allen Dingen unter Corona unter dem Lockdown -20% im zweiten Quartal

00:07:19: wenn wir hier Impfstoffe haben dann sollte das zumindest mal für den Moment für Großbritannien.

00:07:27: Silben wahrscheinlich das Thema Brexit.

00:07:30: Überdecken und ich könnte mir vorstellen dass wir dann in das nächste Jahr hinein eine Verlängerung kriegen und entsprechende Übergangsfristen

00:07:38: jetzt hast du gerade schon gesagt Großbritannien leidet so ein bisschen die haben natürlich auch die lockdowns teilweise stärker ausgeübt wie das hier in Deutschland der Fall gewesen ist was hat das denn für eine Auswirkung auf den Wechselkurs wenn wir uns zeitnah Euro Briten uns anschauen.

00:07:53: Der Wechselkurs ist eigentlich relativ stabil so um die 0,9 zum Euro also Euro/Pfund.

00:08:01: Es geht immer dann wenn wir über einen ungeordneten brexit gehen so Richtung 95 wenn wir über einen geordneten Brexit reden geht's Richtung 85 in diesem Band werden wir wahrscheinlich noch eine Weile.

00:08:15: Sein also um die 09 herum wie gesagt die Impfung sollte dafür den Moment mal wichtiger sein.

00:08:23: Als sogar der der brexit für die britische Wirtschaft selbst.

00:08:28: Aber man darf auch nicht vergessen es gehen nach wie vor rund die Hälfte der Importe und Exporte Richtung Kontinent hin und her.

00:08:37: Das hat zwar nachgelassen.

00:08:39: Aber deswegen wie gesagt rechne ich damit dass man versuchen wird Übergangsfristen zu finden und dann noch irgendwie eine Lösung herbeizuführen mir fehlt allerdings etwas die Fantasie warum soll das in 2021 gelingen was in der letzten 400 Jahren nicht gelungen ist.

00:08:53: Jetzt hast du gerade eben auch schon gesagt zum Thema Großbritannien Einigung das auch so beiden da schon in Anführungszeichen seine Kommentare abgibt aktuell in den letzten Wochen.

00:09:05: Hört man solche Dinge wie dieser Präsident hat nichts zu verlieren und noch viele mehr solcher Themen über Trump da er auch noch sehr sehr viel anrichten kann

00:09:15: beispielsweise auch bei der G20 Video Konferenz am vergangenen Wochenende hat er ja nicht gerade.

00:09:20: Mit Anwesenheit geglänzt hat sich hier nur einmal selber gelobt was für ein tolles Corona Krisenmanagement er hat

00:09:28: er versucht es zu beiden sehr schwer zu machen die Wirtschaft ist auch alarmiert was meinst du welche Auswirkungen hat das auf die USA und auch auf den Wechselkurs Euro US-Dollar.

00:09:39: Ja ich glaube im Moment steht mal etwas staunend daneben und betrachtet sich diese Situation zum Teil amüsiert zum Teil erschrocken

00:09:48: ist es viel Getöse.

00:09:51: Du hast völlig recht Trump versucht im Moment auch die Trump Administration dem Präsident elect

00:10:00: Steine in den Weg zu legen das fängt schon damit an dass

00:10:03: Steven Eugene Gelder die die US Treasury nicht gebraucht hast Finanzministerium nicht gebraucht hat zurückgeben will sodass

00:10:11: so beiden auf jeden Fall dann noch mal die Zustimmung des Kongresses dafür braucht und wir werden ja Frau sich oder dein Wert auf jeden Fall nach Warin haben für den Salat in in in Georgia immer gucken wie das ausgeht unter dem Strich hat aber Trump auch

00:10:27: doch gestern Nacht gesagt dass

00:10:30: er die Entscheidungen vom electric College respektieren würde sollte er dort am 14. Dezember nicht gewählt werden dann wird er aus dem Weißen Haus ausziehen also ich glaube unterm Strich sehr viel Getöse.

00:10:44: Euro Dollar.

00:10:46: Natürlich sehr viel stärker nach Zinsdifferenzen was machen die Notenbanken und die nimmt die politische Sicherheit Unsicherheit ab.

00:10:55: Da gehe ich von aus dass die politische Unsicherheit eben abnimmt dass der Dollar damit in seinem Charakter als safe haven Währung sicherer Hafen ein Stück weit

00:11:06: zurückgeht

00:11:07: und wir Wechselkurse im ersten Halbjahr möglicherweise Richtung 121 vielleicht auch 123 dann auf

00:11:17: 6 Monate sehen können würde ich wie gesagt das würde mich nicht überraschen wenn wir da ein schwerer schwächer und Dollar sehen aufgrund der zurückgehende politischen Unsicherheit an

00:11:27: ab der Wahl von auf der offiziellen Wahl dann auch vorbei.

00:11:31: Mertens zu beginnen schon mal gehabt Thema Asien-Pazifik und auch China jetzt ist es so dass den fünften Monat in Folge China den Bestand der US Staatsanleihen auch verringert hat.

00:11:42: Es ist immer noch ein Geheimnis wie viel amerikanische Staatsanleihen überhaupt im Bestand sind

00:11:47: aber trotzdem ist es so dass er die Volksrepublik seit fünf Monaten das kontinuierlich verringert was steckt dahinter oder kann man daraus irgendwas ablesen.

00:11:57: Also da neige ich auch weniger zu irgendwelchen Verschwörungen oder ähnlichem man muss auf der einen Seite sehen das strukturelle also schon seit Jahren.

00:12:07: Das Handelsüberschuss der Handelsüberschuss Chinas zurückgeht dass man zu einem aktiveren Management der Währungsreserven

00:12:16: über geht es sicherlich nicht so abhängig sein möchte vom Dollar der Euro in den letzten Monaten in etwas ruhigeres Fahrwasser gekommen ist also man hier durchaus auf der währungs Seite diversifiziert wenn man nach Amerika guckt dann ist es die amerikanische Notenbank die eben sehr stark auch Treasuries auf kauft

00:12:34: also insofern glaube ich dass das ne relativ normale Entwicklung im Moment ist man hatte

00:12:39: ja ist teilweise mal über 3 Billionen Währungsreserven die ganz überwiegend zu müssen Hörensagen nach in Dollar investiert waren und dass man das ein Stück weit

00:12:50: gerade auf breitere Beine stellt alt ich für völlig normal Jeremy ist vor der Entwicklung normal Handelsbilanz aber auch natürlich der schnelleren Erholung nach Gronau

00:13:02: stärker gegangen er steht zum Euro im Moment bei ungefähr sieben 84/85

00:13:10: wir erwarten hier eine leichte weitere Stärke Richtung 7

00:13:16: 75 in den nächsten drei Monaten zum Dollar liegen wobei 657 auch hier in stärkerer Renminbi und auch dieser Trend sollte noch ein

00:13:26: weil ich ihn anhalten auf die nächsten drei Monate Richtung 640 aber wie gesagt das ist durchaus auch ökonomisch zu begründen und da muss man nicht irgendwelche.

00:13:35: Andere Theorien heranziehen.

00:13:38: Über die Handelsstreitigkeiten hinaus zwischen USA und China ist es so dass ich jetzt über die letzten Jahre die 14 anderen als ihren pazifikstaaten den größten Freihandelsblock

00:13:49: der Welt zusammen geschmiedet haben zu deutsch regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft abgekürzt wird es auch rcep

00:13:58: unten

00:14:00: es umfasst ca 2,2 Milliarden Menschen und Drittel der weltwirtschaftlichen Wirtschaftsleistung wie ist deine Einschätzung zu dem Thema daher die USA und Europa außen vor stehen wie wirkt sich das auch auf den Handel von Deutschland aus.

00:14:14: Also was ich zunächst mal bemerkenswert finde Jennifer ist dass wir 2020

00:14:20: keinerlei Verschärfung hat in dieser ganzen Handelskonflikt ist das nicht schön im Januar haben sich die USA und China zunächst mal geeinigt das ist dann auch nicht weiter verschärft worden du hattest schon Großbritannien angesprochen mit einigen Handelsabkommen selbst die Europäische Union und die USA haben Zölle gesenkt was Hummer angeht gut ist es bei den Fluggesellschaften zum SV Pescher Seite kurzfristig mal anders

00:14:46: laufen das wird man aber hoffentlich mit Joe Biden erklären können also zumindest keine Eskalation in 2020 und dann

00:14:54: bekommt eben nach 8 Jahren Verhandlung dieses größte Handelsabkommen was es jemals gegeben hat seit Gründung der WTO

00:15:03: in Asien mit 15 Ländern hattest du auch schon angesprochen das ist glaube ich ein immenser Fortschritt für diese Länder Japan und Australien haben das auch schon entsprechend kommentiert aber viele andere Länder die in diesem Abkommen

00:15:18: drin sind eben auch insofern sehr gute Ausgangslage für diese Länder dann den inner asiatischen Handel voranzutreiben.

00:15:29: Für Deutschland Europa stellt sich die Frage im Baum guckt man da eigentlich nur zu Warum entwickelt man keine eigenen Ideen und Meinungen.

00:15:40: Das fängt schon bei der bei der neuen Seidenstraße an die geht ja immerhin bis Duisburg bis Neuss und Duisburg also

00:15:47: da wollte eigentlich die deutsche Ratspräsidentschaft ein Schwerpunkt draufsetzen das ist da sicherlich mit Corona und den Dingen drumrum etwas aus den Augen verloren worden aber hier müsste Europa wirklich eine eine Antwort finden.

00:16:02: Deutsche Unternehmen werden sich auf diese Situation einstellen

00:16:07: müssen Wände diese Zoll Möglichkeiten wegfallen in Asien wenn also Koreaner Japaner

00:16:15: leichter beispielsweise chinesische Märkte erschließen können denn gerade die genannten Länder sind natürlich direkte Konkurrenten der deutschen Industrie im Maschinenbau bei Autos bei Elektrotechnik und Chemie die altdeutschen Unternehmen werden sich voraussichtlich darauf einstellen indem sie stärker in dieser Region investieren aber für den Standort Deutschland stellt sich natürlich die Frage wie damit umgehen

00:16:39: und da müssen wir Lösungen finden und die müssen wir wahrscheinlich nicht nur auf Deutsch oder soll die sollten wir auf europäischer Ebene finden

00:16:47: da erlebe ich zu wenig und würde mir wünschen dass die europäischen Länder und die Europäische Kommission das Europäische Parlament dort entsprechende Ideen entwickeln und dann auch umsetzen

00:16:58: dann sind wir gespannt wie das mit den Handelsstreitigkeiten wie du gesagt hast die ist sehr sehr gering im nächstes Jahr weitergehen wird und auch mit den Abkommen die noch ausstehen und dann danke ich dir für den Austausch und dann hören wir uns vielleicht auch das nächste Mal wieder.

00:17:13: Ja vielen herzlichen Dank hat Spaß gemacht.

Über diesen Podcast

Was sind die aktuell bestimmenden Themen an den Märkten? Dazu stellt sich Dr. Ulrich Stephan alle zwei Wochen den Fragen des Spezialisten für Zins- und Währungsmanagement Sebastian Neckel. Welche Notenbanken sind aktiv, welche sind eher zurückhaltend? Politische Ruhe oder Unruhe? Gehen die Zinsen rauf oder runter? Muss ich als Unternehmer handeln? Intensiv, pragmatisch und auf den Punkt. Wer tagesaktuell in die Märkte sehen möchte, dem sei der tägliche Newsletter „Märkte am Morgen“ empfohlen.

von und mit Deutsche Bank

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